Daniel Färber, Maximilian Fellinger und Adrian Serowiec weiterhin mit an Bord
Die Personalien Tobias Beck (Spielertrainer) und Markus Mitterreiter (Torwart-Trainer) waren beim Regionalliga-Aufsteiger bereits länger in trockenen Tüchern. Jetzt steht fest, dass mit Daniel Färber (Co-Trainer) und Max Fellinger (Video-Analyse), sowie Adrian Serowiec (Unterstützung TW-Trainer und Videoanalyse) der Coaching-Staff der abgelaufenen Spielzeit eins zu eins erhalten bleibt.
„Nach einer kurzen Findungsphase zu Beginn der letzten Saison haben wir im Trainerteam, analog zur Mannschaft, mithilfe einer guten Chemie und dem nötigen Input jedes einzelnen, alle an einem Strang gezogen. Das Resultat war überragend und nun freuen wir uns auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit. Wir wissen alle, dass uns die Regionalliga enorm fordern wird, aber darin liegt auch der Reiz“, sagt Daniel Färber, der in sein zweites Jahr am Reißinger-Bach gehen wird. „Daniel hat sich sehr gut eingefügt. Er hält Tobias Beck von der Coaching-Zone aus und auch im Trainingsbetrieb den Rücken frei. Als Tobi in Sachen A-Lizenz abwesend war, hat Daniel die alleinige Verantwortung ideal geschultert. Auf ihn ist zu jeder Zeit verlass“, erörtert Richard Maierhofer, Hankofens sportlicher Leiter.
Maximilian Fellinger war als aktiver Kicker mehrere Jahre für Hankofen am Ball und kennt deshalb das Umfeld bestens. „Der Stallgeruch ist Max auf Anhieb zugutegekommen. Er leistet wertvolle Arbeit und ist für die Stimmung innerhalb der Truppe ein nicht unwesentlicher Faktor. Das trifft ebenso auf Adrian zu“, sagt Richard Maierhofer. Torhüter Adrian Serowiec verfügt über Regionalliga-Erfahrung, da er 2022/23 – gemeinsam mit der etatmäßigen Nummer eins Sebastian Maier – das Torhüter-Duo der Dorfbuam gebildet hat.
„Die Jungs arbeiten harmonieren gut und passen zum Verein. Bei uns geht es bodenständig zu und da ist es wichtig, dass wir uns alle auf Augenhöhe begegnen. Eine Etage höher werden wir nun mit deutlichen höheren Anforderungen konfrontiert. Dessen sind wir uns im Kollektiv bewusst und gehen deshalb hungrig, aber mit der nötigen Portion Demut an die Sache heran“, fasst Richard Maierhofer zusammen.