Aktuelles

Dauerkartenpreise – angepasst! Jetzt Jahreskarte für 13 Heimspiele sichern

6 Heimspiele hat die Spvgg. Hankofen-Hailing bereits ausgetragen und den Zuschauern stets ansprechenden Sport inklusive Spannung pur geboten. 13 Begegnungen stehen noch aus, 6 davon im „alten Jahr“ 2022.

Die Preise wurden nun angepasst und ab sofort sind Jahreskarten zu folgenden Konditionen erhältlich:

  • Sitzplatz Vollzahler 143,- Euro
  • Stehplatz Vollzahler 120,- Euro
  • Stehplatz ermäßigt 99,- Euro

Hier geht’s zur Online-Buchung: https://vivenu.com/event/dauerkarten-22-23-dyfw

Am Samstag, 15. Oktober, gastieren die Amateure des FC Bayern München in Hankofen (14.00 Uhr). Der Vorverkauf startet demnächst. Eine entsprechende Information erfolgt zeitnah.

1:0 vs. Rain am Lech – die Punkte bleiben in Hankofen

Den Dorfbuam gelingt im Nachholspiel am Dienstagabend ein verdienter und damit auch befreiender Heimsieg – Joker Vicent Ketzer „sticht“, indem er drei Minuten vor dem Ende den Siegtreffer markiert!

Durfte für seinen verletzten Kollegen Basti Meier zwischen die Pfosten: Adrian Serowiec. Foto: Paul Hofer.

Im ersten Abschnitt war die Begegnung für Hankofens Torhüter Basti Maier früh beendet, denn die Adduktoren zwickten und er machte Platz für seinen Kollegen Adrian Serowiec. Dieser wiederrum gab bei seinem Punktspieldebüt eine ordentliche Figur ab, was ihm auch Torwarttrainer Markus Mitterreiter bescheinigte: „Für mich war das natürlich ein besonderes Spiel, da Basti früh die Segel streichen musste. Adrian trainiert konstant gut und stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft. Aber die Tatsache, dass er über längere Zeit keine entsprechende Spielpraxis hatte, war nicht zu leugnen. Auch in Anbetracht dessen hat er ein sehr gutes Spiel gemacht und war stets auf der Höhe. Es klingt komisch, aber die Auswechslung war irgendwie ein Weckruf für uns. Ab diesem Zeitpunkt hat die Anfangsnervosität oder auch Anspannung abgenommen.“

In Durchgang zwei investierte die Spvgg. Hankofen-Hailing mehr als die Gäste und hatte auch bei den Standards ein deutliches Plus zu verzeichnen. Und als Vincent Ketzer drei Minuten vor Schluss Maß nahm und den Ball gekonnt an Gästeschlussmann Fabian Eutinger vorbeizirkelte, kannte der Jubel der nahezu 700 Zuschauer keine Grenzen. Eine brenzlige Situation galt es zwar aus Sicht der Dorfbuam noch zu überstehen, Leo Benz tauchte gefährlich vor Adrian Serowiec auf, aber dann war der erlösende Heimdreier unter Dach und Fach. „Aus meiner Sicht haben wir an die Leistung vom Schweinfurt-Spiel nahtlos angeknüpft und die Spannung aufrechterhalten können. Nun fahren wir am Freitag nach Buchbach und wollen auch dort bestehen“, so Markus Mitterreiter abschließend.

In Buchbach wird um 19.00 Uhr angepfiffen – das nächste Heimspiel findet am Samstag, 24.09.22, um 14.00 Uhr, gegen Illertissen statt.

Heute: Nachholspiel gegen Rain am Lech

Am heutigen Dienstag empfängt die Spvgg. Hankofen-Hailing den TSV Rain am Lech um 17.30 Uhr zum Nachholspiel. Eigentlich hätte das Aufeinandertreffen mit den Schwaben den Heimauftakt in der Regionalliga Bayern bedeutet, doch leider musste die Partie aufgrund eines tragischen Unglücks in den Reihen des Gegners verschoben werden.

Nachholspiel am Dienstag: auch gegen Rain am Lech soll zu Hause gepunktet werden, um die Abstiegszone weiterhin auf Distanz zu halten. Foto: Paul Hofer.

Nach der starken Leistung vom Wochenende und dem damit verbundenem Punktgewinn gegen Schweinfurt gilt es nun nachzulegen. „Für uns ist es wichtig, dass wir auch gegen Teams auf Augenhöhe zählbares einfahren. Gelingt uns dies, veredeln wir die Punkte gegen Haching und Schweinfurt, wobei natürlich betont werden muss, dass Rain am Lech und Buchbach am Freitag alles anderes als Laufkundschaft sind“, so Heribert Ketterl, Trainer der Spvgg. Hankofen Hailing. „Es gilt heute Abend nicht nur die Müller-Brüder im Auge zu behalten, denn Rain ist eine starke Mannschaft, die ausgeglichen besetzt ist. Bei Tobias Lermer sieht es gut aus, er konnte gestern Abend weitestgehend beschwerdefrei trainieren. Wenn alles glatt geht, wird er spielen“, so Heribert Ketterl weiter. Nicht auflaufen wird definitiv Benedikt Gänger, der aufgrund der fünften gelben Karte pausieren muss.

Rain am Lech hat die letzten beiden Ligaspiele verloren und ist damit, das Totopokalspiel gegen Eichstätt mit eingerechnet, im September bis dato noch sieglos. „Das macht den Gegner umso gefährlicher. Mit einem angeschossenen Bären ist nicht zu spaßen. Was wird auf Video gesehen haben, hat die Mannschaft von Trainer Martin Weng zuletzt viel investiert, jedoch wenig Output erhalten. Irgendwann werden sie sicherlich den Bock umstoßen. Wir wollen mit Einsatz und Konzentration verhindern, dass dies heute bei uns der Fall ist“, sagt Heribert Ketterl abschließend.

Eintrittskarten für die heutige Partie sind online unter https://vivenu.com/event/spvgg-hankofen-hailing-tsv-rain-lech-f7q2 erhältlich.

3:3-Remis gegen Schweinfurt

Das Duell am Samstagnachmittag war beileibe alles andere als ein gewöhnliches Fußballspiel, denn das Aufeinandertreffen des ambitionierten Regionalligisten Schweinfurt mit dem Underdog Hankofen-Hailing hatte neben zahlreichen sportlichen Highlights u. a. auch eine Gewitterpause zu bieten…

Sorgte für den Hingucker schlechthin: Veron Dobruna gelang per Fallrückzieher der Ausgleich in der Nachspielzeit. Foto: Paul Hofer.

Während es in Durchgang eins nur einmal klingelte, Julius Landeck brachte die Gäste früh in Führung (13.), durften die 750 Zuschauer in Hälfte zwei 5 Volltreffer bestaunen. Als Adam Jabiri nach rund 50 Minuten den zweiten „Schnüdel-Treffer“ besorgte, dachte wohl der ein oder andere Besucher im Maierhofer Bau-Stadion, dass die Messe gelesen sei. Doch die Dorfbuam bewiesen einmal mehr sagenhafte Comeback-Qualitäten: binnen 7 Minuten (!!!) gelangen zwei blitzsaubere Tore zum 2:2-Ausgleich. Andreas Wagner (52.)  und Tobias Richter (59.) durften sich in die Torschützenliste eintragen und damit die spannende Schlussphase einläuten. Sollte nun das Pendel endgültig in Richtung der Spvgg. Hankofen-Hailing ausschlagen? Nein, denn die Gäste legten in Person von Nicolas Pfarr (79.) erneut vor. Doch das war es noch lange nicht. Veron Dobruna markierte nach einer Unterbrechung aufgrund Gewitter bei „90 + 3“ per Fallrückzieher den viel umjubelten Ausgleich.

Die Zusammenfassung des BfV finden Sie hier: https://bit.ly/3RXOPpN

Nach zuletzt zwei Heimniederlagen in Folge konnte die Spvgg. Hankofen-Hailing somit wieder am Reißinger-Bach punkten. Der Spielplan sieht bereits am kommenden Dienstag das nächste Heimspiel vor, wenn der TSV Rain am Lech, eigentlich der Auftaktgegner daheim, nach Niederbayern kommt (17.30 Uhr).

Eintrittskarten sind online unter https://vivenu.com/event/spvgg-hankofen-hailing-tsv-rain-lech-f7q2 erhältlich.

Schweinfurt kommt an den Reißinger-Bach

Für die Dorfbuam heißt es erneut „Englische Woche“: dem Heimspieldoppelpack, am Samstag gegen Schweinfurt (14.00 Uhr) und am Dienstag Rain am Lech (17.30 Uhr), folgt bereits am Freitag die Auswärtsaufgabe beim TSV Buchbach (19.00 Uhr).

Spielertrainer, Leader und Herz der Mannschaft im Mittelfeld Tobias Beck sieht sein Team gegen Schweinfurt keinesfalls chancenlos. Foto: Paul Hofer.

Der 1. FC Schweinfurt will mit aller Macht in die dritte Liga aufsteigen. Dies dokumentiert nicht nur die Tatsache, dass man sich fast ausnahmslos Profis hält, d. h. die Mehrzahl der Kicker geht keiner (weiteren) hauptberuflichen Beschäftigung nach, sondern auch die Ansage, dass die Anreise nach Niederbayern bereits am Vorabend erfolgt ist, um bestmöglich ausgeruht zu sein.

„Wir können damit leben, dass Schweinfurt als Favorit in die Partie geht. Wenn wir kompakt stehen und uns auf unser Spiel fokussieren, ist erneut alles drin. Wir werden uns nicht hinten einigeln und dem Gegner komplett das Feld überlassen, sondern wollen diesmal mehr Ballbesitz und damit auch Spielkontrolle haben“, erklärt Spielertrainer Tobias Beck im Vorfeld der Partie. Angesprochen auf die Tabellensituation gibt sich Beck keiner Illusion hin: „Zwischen der Organisation, sowie der Professionalität des 1. FC Schweinfurt und uns liegen Welten. Und das ist keinesfalls ein Vorwurf an unsere Verantwortlichen oder auch an uns selbst. Das ist nur realistisch betrachtet. Aber diese Vorzeichen sagen noch lange nichts über den Spielausgang aus. Vom Tabellenplatz der Gäste dürften wir uns ebensowenig täuschen lassen, denn in der Mannschaft steckt großes Potential“, so Tobias Beck abschließend.

Aus den letzten drei Spielen haben die hochgewetteten „Schnüdel“, so der Kosename der Schweinfurter, nur 3 Zähler geholt und das ist für das ambitionierte Umfeld des Traditionsvereins natürlich alles andere als zufriedenstellend. Wer heute am Ende jubeln darf, steht trotz der Vorzeichen längst noch nicht fest und die Dorfbuam werden wie gewohnt alles in die Waagschale werfen, um mindestens einen Punkt am Reißinger-Bach zu behalten.

Onlineticktes für das heutige Heimspiel: https://vivenu.com/event/spvgg-hankofen-hailing-1-fc-schweinfurt-05-qx8o

Für Dienstag, Heimspiel vs. Rain am Lech um 17.30 Uhr, sind Eintrittskarten unter https://vivenu.com/event/spvgg-hankofen-hailing-tsv-rain-lech-f7q2 erhältlich.

30% Dorfbuam-Rabatt bei Fa. EINHELL

Für alle Mitglieder der Spvgg. Hankofen-Hailing wird im Zeitraum vom 05.-16. September 2022 ein Rabatt in Höhe von 30 % auf Neuwaren und II. Wahl Geräte der Marke Einhell auf den im Werksverkauf Landau a. d. Isar ausgezeichneten Preis gewährt.

EINHELL – Aktion

2:1-Auswärtscoup bei der SpVgg Unterhaching

Der Spitzenreiter hat den Aufsteiger zu Gast, eindeutiger hätten die Vorzeichen nicht sein können und dennoch mussten nach dem Abpfiff auch die Anhänger der Münchener-Vorstädter resümieren, dass die Dorfbuam nicht unverdient gewonnen hatten.

Sieg – beim Spitzenreiter den Dreier stibitzt – da kann man die Faust schon mal ballen. Foto: Paul Hofer.

Die erste Hälfte verlief weitestgehend ausgeglichen, wobei Haching die klareren Chancen zu verzeichnen hatte: bei einem Kopfball konnte der gewohnt sichere Basti Maier (Hankofen-Hailing) nur noch hinterherschauen, doch der Ball landete auf dem Tor und nicht im Gehäuse. In einer weiteren Szene parierte er reflexartig aus der Nahdistanz. Auf der anderen Seite scheiterte Torjäger Tobi Lermer zweimal, wenig später kam er aber als Vorbereiter zum Zug, als er eine Hofer-Flanke per Kopf auf Brian Wagner zurücklegen konnte und dieser bugsierte das Leder humorlos ins Tor! 0:1 nach 35 Minuten!!! Rund zehn Minuten später gelang den Hausherren per Foulelfmeter der Ausgleich. Vorausgegangen war dem Strafstoß ein Zweikampf zwischen Patrick Hobsch und Dorfbuam-Verteidiger Jonas Blümel.

Im zweiten Durchgang drängte Haching auf die Führung, am Strafraum der Spvgg. Hankofen-Hailing war aber zumeist Endstation. Einmal brannte es allerdings lichterloh, Spielertrainer Tobi Beck behielt jedoch kurz vor der Torlinie den Überblick und konnte per Kopf klären. Als bereits alle im Stadion mit dem Schlusspfiff rechneten, folgte der Paukenschlag: ein langer Abschlag von Basti Maier fand Vincent Ketzer in der gegnerischen Hälfte, dieser sah den ideal postierten David Vogl und dann war es passiert: per Vollspann schickte der 25-jährige aus rund 30 Metern die Kugel in die Maschen! Hachings Torhüter Vollath blieb ohne jede Abwehrchance! Im Anschluss war es vorbei, das Spiel wurde nicht mehr angepfiffen – ergo: der Dreier war unter Dach und Fach.

Video-Zusammenfassung des BFV: https://bit.ly/3TEiVAy

Das nächste Heimspiel findet am Samstag, 10. September, um 14.00 Uhr, gegen den 1. FC Schweinfurt 1905 statt. Tickets sind bereits unter https://bit.ly/3pOpanB buchbar.

Freitagabend beim Spitzenreiter

Die Mannschaft des Trainerduos Heribert Ketterl und Tobias Beck ist heute Abend ab 19.00 Uhr bei der SpVgg Unterhaching zu Gast. Nach zuletzt vier sieglosen Spielen in Folge wird die Auswärtspartie beim Tabellenführer zwar alles andere als ein Spaziergang werden, Heribert Ketterl blickt der Begegnung dennoch vorsichtig optimistisch entgegen: „Wir nehmen die Außenseiterrolle an und wissen um die Stärken der Spielvereinigung Unterhaching. Mit den letzten Ergebnissen können wir nicht zufrieden sein, aber die Trainingswoche hat einen Fingerzeig nach oben gegeben und deshalb fahren wir positiv gestimmt nach Unterhaching. Wie immer gilt es, die Räume eng zu machen und den ein oder anderen Nadelstich zu setzen. Dass Haching über jede Menge Qualität verfügt, dafür stehen nicht nur die Namen Maurice Krattenmacher, Sebastian Maier, Mathias Fetsch und viele mehr. Insgesamt wird es für unsere Spieler ein tolles Erlebnis in einer professionellen Umgebung werden. Genießen ist erlaubt, aber zuschauen, oder gar in Verlegenheit geraten, wäre der falsche Ansatz.“ Der angesprochene Mathias Fetsch zählt mit bisher sechs Volltreffern zu den Top-Torschützen der Regionalliga Bayern.

Weiter gehts: in Unterhaching braucht es zwar einen ausgeklügelten Matchplan und etwas Glück, doch möglich ist ein Punktgewinn allemal. Foto: Paul Hofer.

Die Tabelle wird indes von Spieltag zu Spieltag aussagekräftiger. Vorne reihen sich mit Unterhaching (22 Zähler), Würzburg (17) und Nürnberg (16) großen Namen ein, während die Dorfbuam aktuell Rang 14 (9 Zähler) und damit den letzten Nichtabstiegsplatz belegen. In der Summe stellt die SpVgg Unterhaching eines der komplettesten Teams der Staffel, denn der Mix aus jung und junggeblieben scheint ideal zu harmonieren. Die für den heutigen Abend prognostizierte Ausfallliste wirkt mit Hain, Stahl, Schmid, Schwabl, Zimmermann, Westermeier und Roggermeier zwar lang, doch der langjährige Bundeligist ist jederzeit in der Lage eine starke Elf ins Rennen zu schicken. Auf Seiten der Spvgg. Hankofen-Hailing fehlen Samuel Pex, sowie die langzeitverletzten Matthias Lazar und Jakob Vogl.

Das nächste Heimspiel findet am Samstag, 10. September, um 14.00 Uhr, gegen den 1. FC Schweinfurt 1905 statt. Tickets sind bereits unter https://bit.ly/3pOpanB buchbar.

Aschaffenburg landet Auswärtssieg in Hankofen

Am Ende stand ein 0:2 aus Sicht der Dorfbuam auf der Anzeigetafel am Reißinger-Bach. Rund 700 Zuschauer wurden Zeuge einer abwechslungsreichen und intensiven Partie, die auch zugunsten der Hausherren hätte ausgehen können, wäre da nicht ein Stellungsfehler in Spielminute 53 gewesen, der Gästespieler Niklas Meyer zum spielentscheidenden Treffer einlud. Hinterher machten nahezu alle in Rot diese Szene als richtungsweisend für Durchgang zwei aus, obwohl sich die Spvgg. Hankofen-Hailing für diesen Abschnitt einiges vorgenommen hatte. „Die Niederlage ist sehr bitter und hätte keinesfalls sein müssen. Das zeigt uns wieder, dass du in der Regionalliga nur mit einer fehlerfreien Leistung über 90 Minuten etwas holen kannst“, resümierte Spielertrainer Tobias Beck nach dem Schlusspfiff.

Daniel Hofer führt seine Mannschaft aufs Feld – leider sollte es am Ende nicht für Zählbares reichen. Foto: Paul Hofer.

Tobias Beck war es im Übrigen auch, der, ebenso wie die Gäste, im Verlauf der ersten Hälfte am Pfosten scheiterte. Vielleicht hätte das Pendel in eine andere Richtung ausgeschlagen, wenn man während dieser Phase etwas kaltschnäuziger agiert hätte. Den Deckel drauf macht in der 79. Minute der eingewechselte Elias Niesigk, als er Dorfbuam-Schlussmann Basti Meier keine Abwehrchance ließ.

„Positiv ist, dass wir zu keiner Zeit aufgegeben haben. Nun stehen wir zwar vorerst hinten drin, aber punktemäßig ist der Zug in andere Tabellenregionen noch längst nicht abgefahren, denn es ist noch alles dicht beisammen“, so das Fazit von Hankofens Spielertrainer Tobias Beck.

Zur Zusammenfassung des bfv geht es hier lang: https://bit.ly/3TtQ7uk

Am kommenden Freitag ist die Spvgg. Hankofen-Hailing ab 19.00 Uhr bei der SpVgg Unterhaching zu Gast. Das nächste Heimspiel findet am Samstag, 10. September, um 14.00 Uhr, gegen den 1. FC Schweinfurt 1905 statt. Tickets für das Schweinfurt-Spiel sind bereits unter https://bit.ly/3pOpanB buchbar.

Sa. 17.00 Uhr – Heimspiel gegen Viktoria Aschaffenburg

Die Englische-Woche findet am heutigen Samstag mit dem Heimspiel gegen den SV Viktoria Aschaffenburg (17.00 Uhr) ihren Abschluss. Nach dem Punktgewinn bei der DJK Vilzing während der Woche will man nun im heimischen Maierhofer-Bau-Stadion weitere Zähler einfahren, um die tabellarische Gefahrenzone auf Distanz zu halten. Im Gespräch mit Vielspieler Elija Härtl, neben Torhüter Basti Meier und Tobias Lermer der einzige Mann mit bisher allen Einsatzminuten, blicken wir nicht nur auf die Partie gegen Aschaffenburg, sondern ziehen auch ein kurzes Zwischenfazit.

Dauerbrenner Eilja Härtl will mit seinen Mitspielern heute gegen Viktoria Aschaffenburg bestehen und die Punkte am Reißenger-Bach behalten. Foto: Paul Hofer.

Bist du mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden?
„Wenn uns vor der Saison jemand gesagt hätte, dass wir nach sieben Spielen mit dieser Ausbeute dastehen, hätten wir nicht nein gesagt. Sicherlich wären die Niederlagen gegen Pipinsried und Türkgücü vermeidbar gewesen, aber zu erwarten, dass wir an jedem Spieltag punkten, wäre doch zu viel des Guten. Insbesondere das Spiel in Pipinsried war sehr ärgerlich, da wir vom ersten bis zum letzten Mann nicht auf den Platz gebracht haben, was wir können. Mit der „Vilzing-Leistung“ hätte es daheim gegen Türkgücü ebenso anders ausgesehen. Aber jammern gilt nicht, heute haben wir gegen Aschaffenburg die Chance, es besser zu machen.“

Was könnt ihr als Team verbessern und was funktioniert bereits gut bis sehr gut?
„Unser Plus ist die mannschaftliche Geschlossenheit. Wir verstehen uns privat sehr gut und unternehmen auch viel zusammen. Das macht im Wettkampf noch ein paar zusätzliche Prozent aus. Verbessern müssen wir die Torausbeute, den Spielaufbau und die taktische Umsetzung. Mit der Taktik meine ich, dass wir die Vorgaben der Trainer, und was wir selbst von uns erwarten, besser umsetzen.“

Worin willst du dich individuell noch steigern?
„Hier ist auch der Spielaufbau zu nennen. Wenn wir von hinten unser Spiel aufziehen, müssen wir noch konzentrierter und abgeklärter vorgehen. Teilweise sind wir, ich selbst nehme mich da nicht aus, zu hektisch und nervös. Die Gegner pressen aber auch anders als zu Bayernliga-Zeiten. Ich denke, das ist ein Lern- beziehungsweise Anpassungsprozess. Man wächst auch mit seinen Aufgaben.“

Was war das bisherige Saisonhighlight?
„Auch wenn die Derbykulisse in Vilzing zuletzt ein Highlight war, steht bei mir der erste Spieltag in Würzburg klar an erster Stelle. Das Stadion, der Rasen, einfach das gesamte Ambiente. Man hat gemerkt, dass dort bis vor kurzem noch Zweitliga-Fußball gespielt wurde und bald wieder mindestens dritte Liga gespielt werden soll. Der Punktgewinn war das Sahnehäubchen dieses Auswärtsspiels.“

Was erwartest du dir vom weiteren Saisonverlauf?
„Dass wir die Klasse halten. Einfach wird das sicherlich nicht, das erleben wir Spieltag für Spieltag. Nur mit einer Top-Leistung Spiel für Spiel kann dies gelingen. Positiv ist, dass wir bisher weitestgehend von Verletzungen verschont geblieben sind. Dies soll so bleiben.“

 Was ist nötig, um Viktoria Aschaffenburg am Samstag zu bezwingen?
„Geschlossen und kompakt aufzutreten. Zudem müssen wir deren gefährliche Einzelspieler um Benedict Laverty in Schach halten. Denen dürfen wir keinen Millimeter Raum geben. Unsere Zuschauer werden uns sicher den Rücken stärken, um daheim wieder was mitzunehmen. Der Faktor Zuschauer ist sehr wichtig für uns und puscht enorm. An dieser Stelle Danke für die stete Unterstützung.“

Eintrittskarten sind online unter https://bit.ly/3cezNx1 erhältlich – das Stadion und damit auch die Kassen öffnen um 15.30 Uhr.