Aktuelles

Freitag 19.00 Uhr – heißer Tanz am Roten Steg

Am Freitag ist die Mannschaft des Trainerduos Heribert Ketterl und Tobias Beck beim 1. FC Bad Kötzting zu Gast (19.00 Uhr). „Dort herrscht für gewöhnlich ein besonderes Flair und es wäre top, wenn ein paar Zuschauer kommen würden. Wir erwarten einen unangenehmen Gegner, der eine Menge an Einsatz in die Waagschale werfen wird. Das schadet uns nicht, im Gegenteil. Das tut uns gut, wenn der Gegner ordentlich zu Werke geht, denn das ist ein Vorgeschmack auf die Saison“, erklärt Tobias Beck einen Tag vor dem Aufeinandertreffen mit dem Landesligisten.

Volle Konzentration: Heribert Ketterl (links) und Tobias Beck bereiten ihr Team auf den nahenden Saisonstart vor. Foto: Paul Hofer.

Angesprochen auf die bisherigen Erkenntnisse der Vorbereitung sagt Tobias Beck: „Was die Integration der Neuzugänge betrifft, läuft es so, wie wir uns das vorgestellt haben – menschlich, wie sportlich. Während der ersten beiden Wochen konnten wir in den Bereichen Kraft und Kraftausdauer gute Fortschritte erzielen. Nun gilt es nicht nachzulassen, auch wenn uns das Wetter zusätzlich quält. Wobei in dieser Sache Jammern keinesfalls angebracht ist.“

Bisher ist die Elf vom Reißinger-Bach ungeschlagen, einem 2:0-Auswärtssieg in Eggenfelden folgte ein 17:0 beim FC Alburg. „Eggenfelden ist ein ambitionierter Landesligist, der es uns nicht leicht gemacht hat. Letztendlich haben wir, wie auch in Alburg, zu Null gespielt. Das wird auch während der Saison mit entscheidend sein, dass die Defensive steht und alle konsequent nach hinten arbeiten“, so Beck weiter.

Hinsichtlich der taktischen Marschroute will sich Beck verständlicherweise nicht vollumfänglich in die Karten schauen lassen: „Wir legen uns auf kein starres System fest. Wir müssen uns ohnehin der Liga anpassen. Uns ist bewusst, dass wir keinen Gegner an die Wand spielen werden. Ob nun ein 4-3-3, ein 4-4-2 oder ein 4-2-3-1: wir werden uns wohl einen Tick defensiver als in der Bayernliga ausrichten, wobei wir an spielerischen Lösungen interessiert sind. Unser situatives Pressing muss wieder besser werden. Das haben wir im Training bereits mehrfach angesprochen. Daran arbeiten wir.“

Am Samstag trifft die Spvgg Hankofen-Hailing beim Erdinger-Meistercup in Moosburg im Rahmen der Gruppenphase auf den 1. FC Burk, die SpVgg GW Deggendorf und den TV Feldkirchen.

Adrian Serowiec hält künftig für die Spvgg Hankofen-Hailing

Mit Adrian Serowiec komplettiert die Spvgg Hankofen-Hailing ihr Torhüter-Trio für die kommende Regionalliga-Saison 2022/2023. Der gebürtige Pole bringt höherklassige Erfahrung aus seiner Heimat mit, gehörte zuletzt dem Kader der DJK Vilzing an und wechselt nun von Aufsteiger zu Aufsteiger.

Tauscht das Trikot der DJK-Vilzing gegen das Trikot der Spvgg Hankofen-Hailing: Adrian Serowiec.

„Adrian Serowiec wollte sich verändern. In den Testeinheiten hat er sich fit und präsent gezeigt. Adrian gilt als entschlossener, groß gewachsener Schlussmann, der keinem Kontakt aus dem Weg geht. Spielverständnis, eine gute Ballkontrolle und eine gute Strafraumbeherrschung bringt er ebenfalls mit. Da er erst 24 Jahre alt ist, hat er seine Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen. Nach den ersten Eindrücken sind wir sicher, dass Adrian in unsere Mannschaft passt“, sagt Richard Maierhofer, Sportlicher Leiter der Spvgg Hankofen-Hailing.

„Ich bin nach Deutschland gekommen, um Regionalliga zu spielen. In Vilzing sind mehrere Dinge zusammengekommen, auch eine Verletzung. Ich bin dankbar, dass ich dort Erfahrungen machen konnte und wünsche dem Verein alles Gute. Nun gilt meine Konzentration der Spvgg Hankofen-Hailing. Wir sind ein junges Team, das gefällt mir. Ich will der Mannschaft helfen erfolgreich zu sein und werde immer mein Bestes geben. Ich freue mich besonders auf die Zusammenarbeit mit Tormann-Trainer Markus Mitterreiter und meinen beiden Torhüterkollegen. Wir werden uns gegenseitig puschen“, erörtert Adrian Serowiec.

Kader Spvgg Hankofen-Hailing – Stand 24.06.2022

Sebastian Maier, Tobias Beck, Jonas Blümel, Elija Härtl, Matthias Lazar, Florian Sommersberger, Samuel Pex, Tobias Richter, Daniel Rabanter, Brian Wagner, Timo Sokol, Daniel Hofer, Benedikt Gänger, Jakob Vogl, David Vogl, Tobias Lermer, Vincent Ketzer, Andreas Wagner, Veron Dobruna (Neuzugang), Dominik Hanninger (N), Alexander Sigl (N), Christoph Laimer (N), Sebastian Thanner (N), Lukas Mrozek (N) und Adrian Serowiec (N).

Lukas Mrozek schließt sich der Spvgg Hankofen-Hailing an

Mit dem 19-jährigen Defensivspezialisten Lukas Mrozek kann die Spvgg Hankofen-Hailing einen Nachwuchsmann mit Perspektive präsentieren. Zuletzt hat Mrozek in der U19 Bundesliga (Süd/Südwest) im Trikot der SpVgg Greuter Fürth seinen Mann gestanden und ist nun auf der Suche nach einer neuen Herausforderung am Reißinger-Bach fündig geworden. Bevor Mrozek für die Franken die Fußballschuhe geschnürt hat, war er sportlich bei SSV Jahn Regensburg beheimatet.

Volle Konzentration – Lukas Mrozek hat in Hankofen angeheuert.

„Lukas ist sehr gut ausgebildet und wir sind froh, dass wir uns kurzfristig einigen konnten. Er denkt und handelt schnell. Zudem gibt er lautstark Kommandos. Das war bei den ersten Einheiten schnell ersichtlich. Diese Präsenz schadet uns auf keinen Fall. Seine Qualitäten in der Spieleröffnung, Zweikampfstärke und Übersicht können wir gut gebrauchen. Dass Lukas in der Defensive nahezu universell einsetzbar ist, macht ihn umso wertvoller für die Mannschaft“, sagt Richard Maierhofer, Sportlicher Leiter der Spvgg Hankofen-Hailing.

„In Hankofen werden Spieler aus der Gegend seit Jahren ein- und aufgebaut. Nicht nur die letzte Saison hat gezeigt, dass das großen Erfolg bringen kann. Für mich ist es ideal heimatnah hochklassig spielen zu können. Ich freue mich sehr darauf, da ich bereits einige Spieler kenne und nun mit ihnen zusammenspielen darf. Obwohl ich die Liga und die Mannschaften kenne, wird es für uns einzig und allein gegen den Abstieg gehen. Ich will meinen Teil zum Klassenerhalt beitragen“, sagt Lukas Mrozek.

Kader Spvgg Hankofen-Hailing – Stand 23.06.2022

Sebastian Maier, Tobias Beck, Jonas Blümel, Elija Härtl, Matthias Lazar, Florian Sommersberger, Samuel Pex, Tobias Richter, Daniel Rabanter, Brian Wagner, Timo Sokol, Daniel Hofer, Benedikt Gänger, Jakob Vogl, David Vogl, Tobias Lermer, Vincent Ketzer, Andreas Wagner, Veron Dobruna (Neuzugang), Dominik Hanninger (N), Alexander Sigl (N), Christoph Laimer (N), Sebastian Thanner (N) und Lukas Mrozek (N).

Energie Südbayern GmbH verlängert Partnerschaft – Energieversorger aus der Region bleibt Hauptsponsor

Idealer Auftakt: gleich im ersten Jahr der Partnerschaft konnten Energie Südbayern GmbH und die Spvgg Hankofen-Hailing den Aufstieg in die Regionalliga feiern. Nun findet die erfolgreiche Zusammenarbeit ihre Fortsetzung. Das Logo der Energie Südbayern GmbH wird weiterhin nicht nur auf den Trikots von Matthias Lazar und Co. prominent zu sehen sein, sondern auch im Maierhofer-Bau-Stadion als wahrer Blickfang in Erscheinung treten.

Jasmin Reif Marketing und Unternehmenskommunikation ESB (Mitte), 1. Vorsitzender Alois Beck (links) und 2. Vorstand Johnny Maierhofer haben die Fortsetzung der Zusammenarbeit fixiert.

„Das regionale Engagement ist seit unserer Gründung Teil unseres Denkens und Handelns. Deshalb unterstützen wir Einrichtungen, Vereine und Verbände in Ober- und Niederbayern, die sich durch ihr soziales Engagement oder ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten auszeichnen. An den „Dorbuam“ der Spielvereinigung Hankofen-Hailing gefällt uns besonders die positive Energie, mit der ans Werk gegangen wird. Die positive Einstellung mit „Packmas“-Mentalität findet sich nicht nur bei den Spielern, sondern im ganzen Verein wieder. Wir freuen uns, der Spvgg Hankofen-Hailing auch heuer wieder als Hauptsponsor zur Seite zu stehen und drücken nach dem Sommermärchen 21/22 alle Daumen für die Spiele in der Regionalliga“, sagt Jasmin Reif, Referentin für Marketing und Unternehmenskommunikation der Energie Südbayern GmbH.

„Für uns ist das Engagement der Energie Südbayern GmbH ein Glücksfall. Es freut uns sehr, dass wir weiterhin auf die ESB bauen können. Dass die Partnerschaft aktiv gelebt wird, zeigt sich auch am Interesse der Mitarbeiter der Energie Südbayern GmbH, die wir bei Heimspielen stets zahlreich begrüßen dürfen. Das Unternehmen steht, wie wir, für Regionalität pur. Frau Reif hat zu Beginn unserer Zusammenarbeit von einem Leuchtturmprojekt gesprochen. Wir sind sehr stolz, dass wir wertschätzend kooperieren und werden weiterhin alles dafür tun, um die Farben, sowie Werte der Energie Südbayern GmbH würdig und vor allem erfolgreich zu vertreten“, sagt Alois Beck, 1. Vorsitzender der Spvgg Hankofen-Hailing.

Seit mehr als 60 Jahren ist Energie Südbayern der faire, sichere und persönliche Energieversorger und Dienstleister für die Region. Gemeinsam mit den Tochterunternehmen Energienetze Bayern und der ESB Wärme bildet Energie Südbayern die ESB Unternehmensgruppe. Die Energielieferung, das Portfoliomanagement, der Betrieb von Energienetzen und die Energieerzeugung sind die Kerngeschäftsfelder der Gruppe sowie deren Beteiligungen. Rund 160.000 Haushalte, 15.000 Geschäftskunden sowie zahlreiche Stadtwerke und Weiterverteiler vertrauen auf die Produkte und Dienstleistungen der Energie Südbayern GmbH.

www.esb.de

Verstärkung im Tor – Sebastian Thanner kommt aus Cham

Mit Sebastian Thanner kann die Spvgg Hankofen-Hailing zum Trainingsauftakt einen Neuzugang auf der Torhüterposition vermelden. Der 18-jährige hat zuletzt für die U19 des ASV Cham im Kasten gestanden und schließt sich nun dem Regionalliga-Aufsteiger an.

Sebastian Thanner verstärkt die Spvgg Hankofen-Hailing auf der Torhüterposition.

„Sebastian wurde in Deggendorf, sowie bei den Kinsachkickers Bogen-Steinach-Oberalteich ausgebildet und konnte im Jugendbereich auch beim SSV Jahn Regensburg auf sich aufmerksam machen. Er hat schon mehrfach bei uns mittrainiert und passt gut zu uns. Sebastian ist ein tadelloser Sportsmann und mit seinen Qualitäten auf der Linie, sowie am Ball hat er uns überzeugt. Zugute kommt ihm sicher auch, dass er in Cham häufig auf Bayerliga-Niveau trainieren durfte“, sagt Richard Maierhofer, Sportlicher Leiter der Spvgg Hankofen Hailing.

Thanner, der in Oberschneiding wohnt und damit nur einen Katzensprung von Hankofen entfernt lebt, beurteilt seinen Vereinswechsel wie folgt: „Der Bezug zum Verein besteht durch meinen Vater. Ich war die letzten Jahre immer nah am Geschehen dran und habe viele Spiele gesehen. Als die Einladung zum Probetraining kam, habe ich mich sehr gefreut. Dass ich nun dazugehöre, macht mich stolz. Dieses Vertrauen will ich im Training und wenn sich die Chance ergibt auch im Spiel, rechtfertigen. Ich freue mich auch besonders auf die Zusammenarbeit mit Torwarttrainer Markus Mitterreiter und Sebastian Maier, da ich von beiden viel lernen und damit kompletter werden kann.“

Kader Spvgg Hankofen-Hailing – Stand 15.06.2022

Sebastian Maier, Tobias Beck, Jonas Blümel, Elija Härtl, Matthias Lazar, Florian Sommersberger, Samuel Pex, Tobias Richter, Daniel Rabanter, Brian Wagner, Timo Sokol, Daniel Hofer, Benedikt Gänger, Jakob Vogl, David Vogl, Tobias Lermer, Vincent Ketzer, Andreas Wagner, Veron Dobruna (Neuzugang), Dominik Hanninger (N), Alexander Sigl (N), Christoph Laimer (N) und Sebastian Thanner (N).

Christoph Laimer unterschreibt in Hankofen

Christoph Laimer unterschreibt in Hankofen

Wohnhaft in Wendelskirchen bei Loiching (Landkreis Dingolfing-Landau) verändert sich Christoph Laimer nun ein Stückchen weiter nördlich, indem er künftig für Regionalligist Spvgg Hankofen-Hailing die Fußballschuhe schnüren wird.

Mit Christoph Laimer steht der nächste Neuzugang der Spvgg Hankofen Hailing fest.

Werdegang
Im Jugendbereich hat, der mittlerweile 22-jährige, die Abwehrreihen des FC Dingolfing und der SpVgg Landshut organisiert, ehe er Anfang 2017 nach Teisbach wechselte, um neu Anlauf zu nehmen. In Teisbach avancierte Christoph Laimer zu einer tragenden Säule im Defensivbereich und hatte maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die Bezirskliga (2017/18) unter Trainer Jochen Freidhofer. Nach einer weiteren Spielzeit in Teisbach kehrte der Rechtsfuß nach Dingolfing zurück. „Nun ist die Zeit reif für etwas Neues. Hankofen wollte mir vor zwei Jahren bereits die Chance in der Bayernliga geben, aber ich bin der Meinung, dass mir zwei weitere Jahre Bezirksliga nicht geschadet haben“, sagt Christoph Laimer.

Das Comeback naht
Aktuell laboriert der Innenverteidiger an einem Syndesmoseriss. Wenn alles fahrplanmäßig läuft, kann Informatikkaufmann Laimer zu Beginn oder im Laufe der Vorbereitung das Mannschaftstraining aufnehmen. „Wir werden nichts übers Knie brechen. An erster Stelle sind wir froh, dass uns Christoph verstärken wird. Nur wenn er zu 100 Prozent fit ist, wird er auch eingesetzt“, sagt Richard Maierhofer, Sportlicher Leiter der Spvgg Hankofen-Hailing. „Christoph hat zuletzt Innenverteidiger gespielt, auf der Sechs oder auf Außen kann er ebenfalls auflaufen. Christoph ist schnell, leichtfüßig, kopfballstark und setzt sein Tackling gezielt ein. Er ist ein unangenehmer Gegenspieler, ohne dabei unfair zu Werke zu gehen“, so Richard Maierhofer.

„Ich hoffe, dass ich bald mit dem Lauftraining beginnen kann. Im Anschluss gilt es die in mich gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Schritt für Schritt. Die Vorfreude auf die Regionalliga und das Team ist riesengroß. Es wird nicht einfach werden, aber im Fußball gibt’s eben auch nichts geschenkt. Unser Ziel kann nur der Klassenerhalt sein und dazu möchte ich meinen Beitrag leisten“, erörtert Christoph Laimer, der derzeit Wirtschaftsinformatik studiert, abschließend.

Kader Spvgg Hankofen Hailing – Stand 07.06.2022
Sebastian Maier, Tobias Beck, Jonas Blümel, Elija Härtl, Matthias Lazar, Florian Sommersberger, Samuel Pex, Tobias Richter, Daniel Rabanter, Brian Wagner, Timo Sokol, Daniel Hofer, Benedikt Gänger, Jakob Vogl, David Vogl, Tobias Lermer, Vincent Ketzer, Andreas Wagner, Veron Dobruna (Neuzugang), Dominik Hanninger (N), Alexander Sigl (N) und Christoph Laimer.

Gelungener Saisonabschluss inklusive packende Schlussphase

Es war im wahrsten Sinne des Wortes angerichtet im Maierhofer Bau Stadion: Ehemalige Spieler waren gekommen, die Einlaufkids standen bereit und vieles mehr. Aber der Reihe nach. Wie angekündigt wurde Mateusz Krawiec von Beginn an aufgeboten, um seine Leistungen im Trikot der Spvgg Hankofen-Hailing während der letzten sechs Jahre noch einmal gebührend zu würdigen. Torhüter Matthias Loibl stand ebenso in der Startelf.

Immer mit den Fans im Rücken – die Mannschaft vor der Haupttribüne fotografiert von Paul Hofer.

In einer fairen Partie, die kurz vor der Halbzeitpause erst so richtig an Fahrt aufnahm, trennte man sich am Ende 3:3 und die gastgebende Spvgg Hankofen-Hailing blieb somit auch im letzten Heimspiel der Saison ungeschlagen. Zwischenzeitlich hatten sich bereits einige Zuschauer mit einer Heimniederlage abgefunden, aber der „rote Turbo“ zündete noch einmal und machte aus einem 1:3 kurzerhand ein 3:3.

Der Auftakt verlief dabei ganz nach Wunsch der rund 500 Zuschauer, denn Tobias „T“ Lermer war es vorbehalten, die Führung zu besorgen (33.) Minute. Dies sollte es für die Gäste aber keinesfalls gewesen sein: der doppelte Tobias Rembeck (42./45) und sein Sturmpartner Michael Bachhuber (79.) brachten den FC Deisenhofen vermeintlich auf die Siegerstraße. Die Gastgeber warfen noch einmal alles nach vorne, insbesondere Florian Sommersberger machte dabei mehrfach lautstark auf sich aufmerksam, und sicherten sich „Last-Minute“ das verdiente Remis. Die Treffer zum Ausgleich steuerten Daniel Hofer (90.) und Tobias Richter bei. Schiedsrichter Hofbauer (Bernau), der im Übrigen auf höherklassiger Ebene abdankte, beendete nach dem 3:3 von Tobias Richter (90 + 1) die Partie.

Nun setzte es die standgemäßen Getränkeduschen und zahlreiche Fotos, sowie BR-Interviews wollten ebenfalls unter Dach und Fach gebracht werden. Im Anschluss war es Zeit für die Meistehrung inklusive Spielerverabschiedung. Dazu war, wie angekündigt, BFV-Bezirksvorsitzender Harald Haase gekommen. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist, dass der Gast geschlossen auf dem Spielfeld blieb, um die Leistungen der Dorfuam anzuerkennen. Im weiteren Verlauf dauerte es eine Weile, bis sich die Mannschaft im Sportheim eingefunden hatte, der Einmarsch inklusive Blaskappelle aus der Beatbox war jedoch unbestritten ein Highlight des Tages.

Mit Josef Moll (Bgm. Gemeinde Leiblfing), Alois Rainer (MdB), Josef Zellmeier (MdL) und Erwin Kammermeier (Lkr. SR-Bogen, Ausschuss für Kultur und Sport) konnten zahlreiche Ehrengäste begrüßt werden, die im Laufe ihrer Ansprachen nicht nur die Einwohneranzahl Hankofens eruierten, sondern auch die ein oder andere Spende für die Mannschaftskasse an Matthias Lazar überreichten. Die Macher Alois Beck (1. Vorstand), Johnny Maierhofer (2. Vorstand) und Richard Maierhofer (Sportlicher Leiter) kamen ebenso zu Wort, wie das Trainerduo Ketterl/Beck. Tobias Beck war fast zu Tränen gerührt, als er im restlos gefüllten Sportheim wissen ließ: „Als kleiner Bua war es immer mein Ziel eines Tages für Hankofen spielen zu dürfen und nun stehen wir hier und sind Bayernlinga-Meister.“ Der gelungene Tag mündete in eine verdiente Party und mit Sicherheit dürften einige Spieler, Funktionäre und Anhänger die Nacht erneut zum Tage gemacht haben.

Servus machs guad – Mateusz Krawiec im Abschiedsinterivew

Mateusz Krawiec ist vor sechs Jahren nach Hankofen gekommen. Er zählt zu den besten Technikern, die bisher das Trikot der Spvgg Hankofen-Hailing getragen haben. Nach Startschwierigkeiten entwickelte er sich zu einem unverzichtbaren Baustein im Teamgefüge, umso ernüchternder war der Verlauf der letzten 1,5 Jahre, als Krawiec häufiger in medizinischen Einrichtungen als auf dem Fußballplatz gesichtet wurde. Im Abschlussinterview blickt der polnische Offensivmann noch einmal auf seine Anfänge in Deutschland zurück und verrät auch, wie es für ihn beruflich weitergehen soll.

So kennt man ihn auf und abseits des Platzes: Mateusz Krawiec nimmt seinen Hut und wir sagen Danke für alles, lieber Mateusz. Foto: Paul Hofer.

Erinnern wir uns an deinen Start in Deutschland zurück. Wie bist du nach Hankofen gekommen?
„In meiner polnischen Heimat war ich auf einem guten Weg. Von der U15 bis zur U19 habe ich an einer Akademie gespielt, durfte für verschiedene U-Teams auflaufen, d. h. habe Länderspiele gemacht und war im Begriff Profi zu werden. Über die zweite Liga bin ich schließlich zu meinem Heimatverein Waldenburg zurückgewechselt, da dort etwas aufgebaut werden sollte. Aus einer Klasse, die in Deutschland mit der Regionalliga vergleichbar ist, sollte es für Waldenburg weiter nach oben gehen. Wir hatten eine gute Saison, persönlich konnte ich in 20 Spielen 12 Tore beisteuern, aber dann wurde es in Waldenburg nicht nur für mich schwierig und ein neuer Verein musste her. Ein Berater hat mir Deutschland vorgeschlagen und letztendlich stand mit Hankofen mein neuer Verein fest.“

Rückblickend war der Start in Niederbayern…
„…alles andere als einfach. Ich konnte Land, Liga und Leute kaum einschätzen. Zudem habe ich so gut wie kein Deutsch gesprochen. Ich konnte grüßen und vielleicht bis zehn zählen, aber das war es dann auch schon. Da ich im August gekommen bin, hatten auch die Schulen geschlossen. Es war mir also nicht möglich mit einem Sprachkurs zu starten, der dringend notwendig war. Deshalb habe ich die Sache selbst in die Hand genommen und mir mithilfe von Wörterbüchern etwas beigebracht. Nach drei Monaten durfte ich einen Deutschkurs belegen und konnte weiter dazulernen. Obwohl ich für drei Jahre unterschrieben hatte, wollte ich grundsätzlich nur ein Jahr bleiben und dann weiterziehen. Am Ende sind es sechs Jahre geworden und ich blicke auf eine schöne Zeit zurück.“

Wie bist du generell zum Fußball gekommen?
„Wir sind eine sportliche Familie, aber ausschlaggebend war mein Vater, der Profi war. Er hat für verschiedene Vereine in Polen und Belgien gespielt. Er war ein echter Zehner. Ich wollte sein wie man Vater. Tore schießen und offensiv glänzen. Geboren wurde ich in Belgien und nicht in Polen.“

 Die erste Saison am Reißinger-Bach…
„…hätte besser sein können. Ich hatte Anpassungsprobleme und spielte folglich nicht gut. Wir haben häufig verloren und trotzdem war die Stimmung noch ganz ordentlich. Das konnte ich damals nicht einordnen. Ich wollte um jeden Preis gewinnen und habe nicht verstanden, wie man nach Niederlagen trotzdem gut gelaunt nach Hause gehen kann. Dies soll aber alles andere als ein verspäteter Vorwurf an meine damaligen Mitspieler sein. Ich kannte das eben anders.“

Gab es „Krisengespräche“ mit den Verantwortlichen?
„Ja, das ein oder andere Gespräch mit Johnny und Richard Maierhofer hat es gegeben. Es war aber nie so, dass Druck ausgeübt wurde, sondern sachlich nach Lösungen gesucht wurde. Es ging nicht ausschließlich um mich bei den Gesprächen, sondern auch, wie wir als Mannschaft besser spielen können.“

Dann ging es aufwärts…
„…meine zweite und dritte Saison war richtig stark. Was die Mannschaft betrifft, haben wir uns weiterentwickelt und ich wusste nun auch, wie der Hase läuft. Zudem habe ich individuell viel trainiert. Verständigen konnte ich mich auch schon viel besser, was natürlich ein enormer Vorteil ist. Einen großen Anteil am Aufschwung hatte Trainer Gerry Huber. Er hat Hankofen weiter professionalisiert. Im Training wurde mehr mit Ball gemacht, generell wurde moderner gedacht. Alte Tugenden hat er uns ebenfalls beigebracht, was keinem geschadet hat (schmunzelt).“

Hattest du Angebote anderer Vereine oder gab es Überlegungen zu wechseln?
„Den Traum Fußballprofi verfolgte ich nach wie vor und deshalb habe ich Augen und Ohren offengehalten. Im Sommer 2018, nach meiner zweiten Saison in Deutschland, hat sich etwas bewegt. Ein polnischer Zweitligist zeigte Interesse und ich durfte mit ins Trainingslager. Es wäre eine Ablöse fällig gewesen, da ich in Hankofen noch Vertrag hatte, aber der Verein wollte nicht zahlen. Somit hatte sich das zerschlagen. Vereinzelt gab es Angebote. Buchbach soll sich nach mir erkundigt haben und auch Donaustauf meldete Interesse an. Aber beides war keine Option für mich.“

Apropos Profi: nach ein paar Monaten hast du begonnen zu arbeiten…
„Stimmt. Gestartet bin ich in Straßkirchen. Bei der Firma Krinner habe ich im Lager gearbeitet und musste dort richtig anpacken. Daran musste ich mich erst gewöhnen, denn die körperliche Tätigkeit war nicht ohne. Was kein Jammern sein soll, aber es war eine Umstellung. Gut war, dass ich nun einen geregelten Tagesablauf hatte und natürlich auch der zusätzliche Verdienst. Später bin ich zu Donautal Geflügel in Bogen gewechselt. Dort arbeite ich noch bis Ende August, dann geht es in die Heimat.“

 Wie lauten deine sportlichen Highlights nach sechs Jahren Hankofen?
„Wir sind nie abgestiegen. Irgendwie haben wir am Ende immer wieder die Kurve gekriegt, was nicht zuletzt auch am Willen und Zusammenhalt lag. Persönlich möchte ich zwei Spiele nennen: Das Saisoneröffnungspiel 2018/19, als wir vor 1.800 Zuschauern 1860 München mit 4:2 geschlagen haben und die Partie am letzten Spieltag in Dachau. Das 5:0 war eins unserer besten Spiele. Gegen 1860 München am ersten Spieltag konnte ich zudem eine Ecke direkt verwandeln. Das war schon geil.“

Im Laufe der Jahre machte der Körper zunehmend Probleme…
„Ehrlich gesagt hat die Sache bereits in Polen begonnen. Nach einem Spiel hat der Zeh blockiert und fortan nie mehr hundertprozentig funktioniert. Die ersten paar Monate konnte ich ihn kaum bewegen. Die Diagnose lautete Arthrose und dass ich irgendwann operiert werden müsste. Je länger ich gespielt und den Zeh belastet habe, desto schlimmer wurde es. Schließlich habe ich während der Corona-Zwangspause einer Operation zugestimmt, da es für alternative Behandlungsmethoden zu spät war. Nach der OP wurde es leider schlimmer, als besser. Nach reiflicher Überlegung ging es ein zweites Mal unters Messer. Im Anschluss war, in Verbindung mit physiotherapeutischer Behandlung, ein Fortschritt erkennbar. Nun geht es in kleinen Schritten aufwärts. Ich bin zwar keinesfalls depressiv, aber einfach ist es nicht. Gerne wäre ich abgelaufene Saison mit auf dem Platz gestanden.“

Wenn du den Schmerz beschreiben müsstest…
„…es fühlt sich an, als würde ich auf Zehenspitzen stehen und es rammt mir jemand ein Messer rein. Aktuell kann ich locker joggen. Kurze Richtungswechsel, Drehungen usw. sind Gift. Je länger ich belaste, desto stechender wird der Schmerz. Es ist eine ständige Entzündung vorhanden und die Knochen reiben aneinander. Ich muss vernünftig sein und jetzt auf meinen Körper schauen. Mit 50 oder 60 will ich schließlich auch noch normal gehen können.“

Was wirst du nach deiner Rückkehr in Polen machen?
„Ich werde in der Nähe von Breslau leben und mir Arbeit suchen. Mir kommt die Erfahrung in Deutschland zugute. Ich bin mir sicher, dass ich deshalb einen guten Job finden werde. Parallel dazu will ich ein Studium beginnen. Ich will eine Richtung im Logistikbereich einschlagen. Das hat mir bei Donautal sehr gut gefallen. Der Plan ist, während der Woche zu arbeiten und am Wochenende zu studieren. Vielleicht mal wieder ein bisschen Fußball spielen. Gesundheitlich riskieren werde ich allerdings nichts mehr.“

Abschließend…
„Bedanke ich mich bei allen, die mir während meiner Zeit in Hankofen zur Seite gestanden sind. Namentlich sind das Walter Brunner, der ehemalige Vorstand der Spvgg Hankofen. In einer Wohnung von ihm durfte ich leben. Den Familien Maierhofer habe ich ebenfalls eine Menge zu verdanken. Es war insgesamt eine wunderbare Zeit und auch im Fall der Verletzung hat man nie schlecht behandelt, also nicht fallenlassen. Das ist sicher nicht alltäglich. Hankofen wird immer einen besonderen Stellenwert in meinem Herzen haben. Ich wünsche der Mannschaft viel Erfolg in der Regionalliga.“

Heribert Ketterl sagt:
„Mit Mateusz verlieren wir einen tadellosen Sportsmann und Menschen, der auch sehr emotional sein kann. Seine Qualitäten sind unbestritten, da er in Polen zum Profi ausgebildet wurde. Seine Technik ist überragend. Es wird ihm sehr schwerfallen, Abschied zu nehmen. Insbesondere vom Team, vom Verein und natürlich auch von den Familien Brunner und Maierhofer. Ein gesunder Mateusz mit uns in der Regionalliga wäre ein Segen für Hankofen, nur spielt das Leben leider manchmal anders. Ich wünsche ihm Gesundheit, gutes berufliches Vorankommen, dass er eine Familie gründen wird und natürlich auch ein bisschen kicken kann.“

O-Ton Tobias Beck:
„Der Abschieb von Mateusz war bereits bei der Besprechung im Training sehr emotional. Ich schätze ihn als Fußballer und Person sehr. Umso mehr tut es mir für ihn leid, dass er unter diesen gesundheitlichen Umständen Hankofen verlassen wird. Sein großer Traum war immer die Regionalliga. Nun sind wir am Ziel und sein Körper macht nicht mehr mit. Mit Mateusz verlieren wir einen überragenden Fußballer und einen ganz feinen Kerl. Er geht als Freund, der immer gern gesehen ist.“

Letztes Heimspiel der Saison – FC Deisenhofen kommt

Obwohl der Titel in trockenen Tüchern ist und es für beide Mannschaften um nichts mehr geht, „wollen wir am Samstag unsere Heimbilanz aufrechterhalten“, sagt Trainer Heribert Ketterl im Vorfeld des Heimspiels gegen den FC Deisenhofen (14.00 Uhr). „Wir werden keinesfalls locker auslaufen, sondern wollen auch gegen den FC Deisenhofen eine saubere Leistung abliefern und diese am besten mit einem Heimsieg krönen“, schlägt Spielertrainer Tobias Beck in die gleiche Kerbe.

Richard Maierhofer (von links, Sportlicher Leiter), Spielertrainer Tobias Beck und Trainer Heribert Ketterl wollen den Heimnimbus auch gegen den FC Deisenhofen bewahren. Foto: Paul Hofer.

Kadersituation
Die beiden scheidenden Akteure Mateusz Krawiec und Mathias Loibl werden, wenn alles nach Plan läuft, in der Startaufstellung stehen. Hinter Krawiec steht noch ein kleines Fragezeichen, denn der verletzungsgeplagte Offensivmann hatte zuletzt mit leichten gesundheitlichen Problemen zu kämpfen (Grippe/Erkältung). Ähnlich verhält es sich bei Daniel Rabanter und Jonas Blümel – ob das Duo einsatzfähig ist, entscheidet sich kurzfristig. Nach wie vor fehlen werden Jonas Gmeinwieser, Matthias Lazar, Brian Wagner und Jakob Vogl. Andreas Wagner kehrt ins Line-Up zurück, dieser musste am vergangenen Wochenende bekanntlich beruflich bedingt passen.

Zum Gegner
„Der FC Deisenhofen ist, ähnlich wie wir, immer daran interessiert, die Situationen spielerisch zu lösen. Die technisch beschlagene Truppe kann sich auf starke Offensivleute wie Michael Bachhuber verlassen, der immer für ein Tor gut ist. Im Hinspiel hat uns der FCD das ein oder andere Mal ins Schwitzen gebracht, das soll morgen anders laufen. Wir geben der Mannschaft mit auf den Weg, von Anfang an hellwach zu sein und auch noch mal zu zeigen, welche Entwicklung wir in der vergangenen Saison genommen haben. Einen würdigen Abschluss hat sich unser Heimpublikum allemal verdient“, sagt Tobias Beck.

Tradition wahren
Dem letzten Heimspiel der Saison werden viele ehemalige Cracks beiwohnen und auch, um der Mannschaft für die Saisonleistung Respekt zu zollen, beim Einlauf Spalier stehen. Angesagt haben sich u. a. Franz Troffer, Stefan „Stuff“ Maierhofer, Peter Distler, Max Zollner, Tom Kammerl und sogar Antonin Dvorak wird kommen. „Anton lässt es sich nicht nehmen und kommt extra aus Tschechien zu uns rüber. Wir freuen uns sehr darauf, viele bekannte Gesichter sehen zu dürfen“, sagt Richard Maierhofer.

Rahmenprogramm
Einlaufkinder werden die Spieler am Samstag flankieren und es wird auch zur offiziellen Meisterehrung kommen. Diese nimmt BFV-Bezirksvorsitzender Harald Haase vor. „Nach dem Spiel werden wir die Saison gemeinsam mit Zuschauern, Sponsoren und ehrenamtlichen Helfern ausklingen lassen. Für das Catering sorgt Salvatore Fierro vom s‘ Wirtshaus in Haidlfing“, so Richard Maierhofer abschließend.

News an der Sponsorenfront: Herzlich Willkommen Firmenherz Marketing!

Mit der Marketingagentur Firmenherz können wir einen neuen Sponsor an Bord begrüßen. Agenturinhaberin Tanja Röder und ihr Team betreuen an den Standorten Deggendorf, Dingolfing und im österreichischen Fieberbrunn bei Tirol Kunden und Partner im Stile einer Full-Service Agentur. Nun wagt die sympathische Unternehmerin, die auch sozial sehr engagiert (u. a. Frauenhaus Straubing) ist, mit der Spvgg Hankofen-Hailing den Weg in die Regionalliga.

Tanja Röder zeigt es an: künftig machen die Spvgg Hankofen-Hailing und Firmenherz Marketing gemeinsame Sache. Foto: www.mattundglaenzend.de

Das Sport-Business ist für Tanja Röder dabei keineswegs Neuland, denn ihr Team bringt sich bei Volleyball-Bundesligist NawaRo Straubing und beim Deggendorfer SC seit geraumer Zeit erfolgreich ein. Im Rahmen des Sponsorings wird das Logo von Firmenherz zur neuen Saison auf der Aufwärmkleidung unserer Dorfbuam zu sehen sein. Doch damit nicht genug, denn die Partnerschaft umfasst auch die Kompetenz in Sachen Social Media und Sportkommunikation, die Firmenherz bereits seit gut zwei Wochen am Reißinger-Bach mit einfließen lässt. Dies weiß vor allem Richard Maierhofer, unser Sportlicher Leiter, zu schätzen: „Die Zusammenarbeit mit Firmenherz läuft sehr gut an. Die bisher involvierten Spieler wussten von der Herangehensweise, zum Beispiel bei Neuvorstellungen, auch nur positives zu berichten. Wir wissen uns nun in diesem Bereich noch einmal deutlich professioneller aufgestellt, wobei wir das bisher Geleistete unserer ausschließlich ehrenamtlichen und langjährigen Helfer, die selbstverständlich nach wie vor im Boot sind, gar nicht genug würdigen können.“

„Sport ist ein wichtiger gesellschaftlicher Faktor und zieht uns natürlich auch persönlich an. Uns ist viel daran gelegen, dass in Niederbayern etwas geboten ist und in Hankofen wurde nicht nur während der aktuellen Saison hervorragende Arbeit geleistet. Der Aufstieg ist der verdiente Lohn. Ähnlich verhält sich das bei Firmenherz. Ohne „Fleiß kein Preis“ – deshalb passt die Partnerschaft ideal. Zudem sind wir stolz, wenn Tobias Beck und seine Mitspieler unser Logo beim Warm-Up dabeihaben. Vielleicht dient es auch als kleiner Glücksbringer für den Klassenerhalt“, erklärt Tanja Röder.

www.firmenherz.de